Sozialstation Meßstetten

Aktuelles

Rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation Meßstetten nahmen an der Fortbildung „Wundversorgung chronischer Wunden“
teil, um die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit schlecht heilenden Wunden zu optimieren.

Kursleiterin Monika Diebold, zertifizierte Wundmanagerin und examinierte Krankenpflegerin, stellte spezielles Verbandsmaterial vor und ging
auf die Unterschiede von nässenden und trockenen Wunden ein. Frau Diebold, welche selber lange in der ambulanten Pflege gearbeitet hat,
konnte viele gute Ratschläge geben, im Besonderen auch zur möglichst sterilen Versorgung in den privaten Haushalten.

Nach dem theoretischen Teil wurde das neu erworbene Wissen in der Praxis getestet.

Bei der Sozialstation finden regelmäßig Schulungen statt, durch die die Pflegefachkräfte die für ihren Beruf benötigten Fortbildungspunkte
erwerben können.

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Tansparenzbericht 2022 des MD´s
Download PDF: Transparenzbericht 2022 Sozialstation Meßstetten

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Link:
AOK Pflege-Navigator

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Ramona Radünz arbeitet seit 2011 bei der Sozialstation Meßstetten. Angefangen hat sie als 100%-Kraft, aber ihre Arbeitszeiten
aufgrund ihrer drei Kinder mittlerweile reduziert. Sie schätzt an der mobilen Pflege, dass man sich Zeit nehmen kann für die
Patienten und ist daher auch sehr froh, dass sowohl Umfang als auch Arbeitszeit an ihre jeweiligen Lebensumstände angepasst
werden konnten.

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Yvonne Reutter hat sich mit 41 Jahren dazu entschieden eine einjährige Ausbildung zur Altenpflegehelferin zu machen. Sie sagt,
es war ein anstrengendes Jahr, als sie Schule, Lernen und Familie unter einen Hut bringen musste. Bereut hat sie es allerdings nie.
Die Begeisterung für ihren Beruf ist ihr förmlich anzumerken.

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Sturzprophylaxe, stabile Seitenlage und Herz-Lungen-Wiederbelebung waren unter anderem Themen des Rotkreuzkurses an dem
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der #Sozialstation und der #Nachbarschaftshilfe ihre Erste-Hilfe Kenntnisse auffrischen und
vertiefen konnten. Veronika Wiederanders vom DRK Zollernalb vermittelte die Inhalte an mehreren Terminen sehr interessant und
praxisnah, so dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen kurzweiligen Abend erleben durften.
Im Rahmen der MDK-Qualitätsprüfung müssen Pflegekräfte regelmäßig in Erster Hilfe geschult werden.

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Ivana Sobota und Hannah Schwarz machen beide eine #Ausbildung zur #Pflegefachfrau beim @zollernalbklinikum. 3 Monate lang
haben sie ihr Pflichtpraktikum im mobilen #Pflegedienst bei der #Sozialstation Meßstetten absolviert.
Gut gefallen hat ihnen, dass man in der mobilen Pflege einen #Patienten über einen längeren Zeitraum begleitet und seinen
Gesundheitszustand verfolgen kann.
Auch die Zusammenarbeit von Angehörigen, Sozialstation und #Nachbarschaftshilfe um den Menschen möglichst lange ihr
gewohntes Leben in ihrem häuslichen, sozialen und vertrauten Umfeld zu ermöglichen, hat sie beeindruckt.

 

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Ingrid Klaiber, gelernte Krankenschwester, arbeitet seit 2001 bei der Sozialstation Meßstetten. 2010 wurde sie stellvertretende
Pflegedienstleiterin und 2020 übernahm sie die Pflegedienstleitung.Pflegedienstleiterin Ingrid Klaiber, von Beruf Krankenschwester,
kümmert sich nicht nur um Abrechnungen, Leistungserstellungen und Verträge, sondern berät auch bezüglich der Pflegegrade.
Außerdem obliegt ihnen der Bereich der Qualitätskontrolle: Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) hat die
Meßstetter Sozialstation in den vergangenen Jahren stets mit der Bestnote 1,0 bewertet.

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Bianka Diller, examinierte Altenpflegerin, arbeitet seit 2015 bei der Sozialstation Meßstetten. Sie freut sich, dass sie sich Zeit für ihre
Patienten nehmen kann, auch einfach mal ein paar Minuten zuhören kann, wenn es nötig ist.

 

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Sozialstation Meßstetten - ein attraktiver Arbeitgeber!

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 20 Gründe für eine Ausbildung in der Pflege

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Kampagnenflyer zur generalistischen Pflegeausbildung